Um das Verständnis der Tiroler für die Arbeit der NepalHilfe noch besser zu verdeutlichen, bietet der Verein in diesem Sommer erstmals geführte Wanderungen zu Partnerbetrieben in Tirol an. “Es geht uns nicht darum, unsere Strukturen auf Nepal zu übertragen, sondern darum, Anregungen zu geben und Kenntnisse zu vermitteln, die im Trekkingtourismus direkt umsetzbar sind”, zeigt sich Wolfgang Nairz überzeugt.
Interessierte lernen bei den Wanderungen die Sherpas und ihre Arbeit kennen und erfahren auch, welche Erfahrungen die Tiroler Hüttenwirte mit ihren nepalesischen Mitarbeitern gesammelt haben. Natürlich darf auch die Verkostung von nepalesischen Spezialitäten nicht fehlen. Wolfgang Nairz wird selbst an den Wanderungen teilnehmen und freut sich auf den Austausch mit Tiroler Nepalfreunden.
EIN GROSSER DANK GILT ALLEN HÜTTENWIRTINNEN UND HÜTTENWIRTEN:
Franz Senn Hütte, Solsteinhaus, Neue Pforzheimer Hütte, Umbrüggler Alm, Aldranser Alm, Innsbrucker Hütte, Bremer Hütte, Glungezer Hütte, Sulzenau Hütte, Lizumer Hütte, Rosskogelhütte, Anhalter Hütte, Taschachhaus, Winnebachsee Hütte, Gepatschhaus, Kellerjoch Hütte, Gramai Alm, Karl von Edel Hütte, Kasseler Hütte, Weidener Hütte, Rasthütte, Otto Mayer Hütte, Stripsenjoch Haus, Erzherzog Johann Hütte, Karlsbader Hütte
In Tirol startete Nairz mit der NepalHilfe vor 15 Jahren des „Sherpaprojekt“, bei dem jährlich Sherpas aus Nepal nach Tirol kommen, um auf Tiroler Alpenvereinshütten, Almen und Berggasthäusern Erfahrungen zu sammeln, die sie dann zu Hause im Gastgewerbe umsetzen können. In diesem Jahr beteiligen sich 22 Hüttenwirte an der Aktion. Mit Stolz erzählt Wolfgang Nairz, dass das Engagement Früchte trägt: “Heute erkennt man die Lodges und Hütten in Nepal, die von einem in Tirol Ausgebildeten geführt werden, auf den ersten Blick.“ Neben der Sauberkeit und Hygiene, die die Unterkünfte und Gaststätten von anderen Nepals unterschieden, schlägt sich die Erfahrung der Sherpas in Tirol vor allem in der guten Betreuung der Trekking-Gäste nieder. Die „Tiroler Sherpas“ kennen die Bedürfnisse der westlichen Trekker nach einem Aufenthalt in Tirol viel besser als zuvor. Das Praktikum hat für die Sherpas aber auch den positiven Nebeneffekt, dass in der nepalesischen Regenzeit in unserem Sommer zusätzliches Einkommen für die ganze Familie erwirtschaftet werden kann. „Die Teilnehmer werden auf den Hütten und Berggasthöfen nach Kollektivvertrag entlohnt und verdienen somit über einen Sommer lang so viel, wie zum Beispiel ein Lehrer in Nepal in zwei Jahren verdient,” erklärt Nairz.
Um das Verständnis der Tiroler für die Arbeit der NepalHilfe noch besser zu verdeutlichen, bietet der Verein in diesem Sommer erstmals geführte Nepal Wanderungen zu Partnerbetrieben in Tirol an. “Es geht uns nicht darum, unsere Strukturen auf Nepal zu übertragen, sondern darum, Anregungen zu geben und Kenntnisse zu vermitteln, die im Trekkingtourismus direkt umsetzbar sind”, zeigt sich Wolfgang Nairz überzeugt.
Interessierte lernen bei den Wanderungen die Sherpas und ihre Arbeit kennen und erfahren auch, welche Erfahrungen die Tiroler Hüttenwirte mit ihren nepalesischen Mitarbeitern gesammelt haben. Natürlich darf auch die Verkostung von nepalesischen Spezialitäten nicht fehlen. Wolfgang Nairz wird selbst an den Wanderungen teilnehmen und freut sich auf den Austausch mit Tiroler Nepalfreunden.
Nächste Wanderung:
14. September – Neue Pforzheimer Hütte (Treffpunkt wird auf www.nepalhilfe-tirol.at bekannt gegeben). Anmeldung unter info@nepalhilfe-tirol.at, die Teilnahme ist kostenlos.
EIN GROSSER DANK GILT ALLEN HÜTTENWIRTINNEN UND HÜTTENWIRTEN:
Franz Senn Hütte, Solsteinhaus, Neue Pforzheimer Hütte, umbrüggler Alm, Aldranser Alm, Innsbrucker Hütte, Bremer Hütte, Glungezer Hütte, Sulzenau Hütte, Lizumer Hütte, Rosskogelhütte, Anhalter Hütte, Taschachhaus, Winnebachsee Hütte, Gepatschhaus, Kellerjoch Hütte, Gramai Alm, Karl von Edel Hütte, Kasseler Hütte, Weidener Hütte, Rasthütte, Otto Mayer Hütte, Stripsenjoch Haus, Erzherzog Johann Hütte, Karlsbader Hütte
Die Shree Bhoomesthan Grundschule ist die erste und älteste öffentliche Schule in der Gemeinde Nechasalyan. Sie wurde 1960 gegründet. Hier wollen wir für Kindern in entlegenen Dörfern den Besuch der Grundschule ermöglichen.
Die am 10. November im Metropol stattgefundene Premiere des Films von Reinhold Messners “Sturm am Manaslu”, war nicht nur für Reinhold Messner ein großer Erfolg. Auch für die Nepalhilfe war dieser Abend ein besonderer, hatten nicht die Geschäftsleitung des Metropol Kinos und auch Reinhold Messner auf alle Einkünfte zugunsten der Nepalhilfe verzichtet. Ein großes “DANKE” daher vom Team der Nepalhilfe Tirol und gleichzeitig die Versicherung, dass wir uns weiter für die Menschen in Nepal ganz nach unserem Motto “Hilfe zur Selbsthilfe”, einsetzen werden.
In Nepal sind viele Menschen mit dem Corona Virus sich selbst überlassen. Wir von der Nepalhilfe Tirol versuchen die Menschen dort mit dem wichtigsten zu versorgen.